24.04.2024

Zukunft der GAP: Die Abgeordneten müssen die Aufweichung ablehnen!

Schon heute, entgegen der ursprünglichen Planung morgen - Donnerstag, entscheidet das Europaparlament in Straßburg im Schnellverfahren (Dringlichkeitsverfahren) final über die von der EU-Kommission vorgeschlagene Aufweichung ökologischer und sozialer Mindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), irreführend auch als „Vereinfachung der GAP“ oder „Bürokratieabbau“ bezeichnet und mit Verweis und als Reaktion auf die Bauernproteste vorgelegt. Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) fordert die Abgeordneten des Europaparlaments im Vorfeld der Abstimmung dazu auf, ihren demokratischen Mitbestimmungsauftrag ernst zu nehmen und dem Vo

weiter lesen...


24.04.2024

Etwas ist faul im Staate Dänemark - Schweinehaltung zwischen Exporteinbruch, Strukturkrise und Tierwohlversprechen

Marktbeobachtungen von Hugo Gödde +++ Es stimmt etwas nicht in der dänischen Schweinewirtschaft. Während die Regierung neue Tierwohlgesetze ankündigt, ist der genossenschaftliche Schlachtkonzern Danish Crown (DC) in einer fundamentalen Krise und sucht händeringend nach neuen Strategien für die Landwirte und den Absatz. Die Schweinehalter sorgen sich um ihre bisher attraktive Export-Lieferperspektive, DC um ihre Rendite und die Agrarwirtschaft um ihr globales Verkaufsmodell. Lange Zeit galt in der Branche das Vorgehen der Dänen als vorbildlich und erfolgreich. Gerade norddeutsche Erzeuger fuhren zur Nachhilfe nach Dänemark und dänische Züchter haben sei

weiter lesen...


24.04.2024

Umbau der Tierhaltung über Mehrwertsteuererhöhung auf Fleisch muss zu 100 Prozent auf den Höfen landen

Die Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleisch wird vom Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband (WLV) grundsätzlich begrüßt, muss dabei jedoch zu 100 Prozent auf den Höfen landen. Abgelehnt wird diese Finanzierungslösung demgegenüber vom Bundesverband der Deutschen Wurst- und Schinkenproduzenten (BVWS). Die von der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) vorgeschlagene Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung sieht eine Mehrwertsteuererhöhung für Fleischprodukte auf den Regelsatz vor, sodass zur Finanzierung des Tierwohls die Mehrwertsteuer von derzeit sieben auf dann 19 Prozent angehoben werden kö

weiter lesen...


24.04.2024

AbL NRW: Wir brauchen nicht noch mehr versiegelte oder vernichtete landwirtschaftliche Flächen

Für Ermittlung des Bedarfes an zumeist landwirtschaftlichen Flächen für den Straßenbau, für Industrie- und Gewerbeflächen oder den Wohnungsbau liegen in der Regel Prognosen oder Gutachten über die zukünftige Entwicklung in dem jeweiligen Bereich zugrunde. Wie „falsch“ diese sein können, zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie zur Einschätzung der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) zum Braunkohlebedarf respektive zum Kohleabbau im Rheinischen Revier, die unter anderem zum Abriss des Ortes Lützerath geführt hat. Der Bedarf an Kohle ist demnach von der NRW-Landesregierung deutlich überschätzt worden. Für den Landesverband NRW der Arbeitsgemeinsc

weiter lesen...


24.04.2024

Studie: Schluss mit einer einseitigen industriellen Landwirtschaft

Eine groß angelegte globale Studie unter Leitung der Unis Hohenheim und Kopenhagen zeigt: Eine diversifizierte Landwirtschaft nützt sowohl Mensch und Umwelt – und zahlt sich aus. Das Ergebnis ist eindeutig: Die positiven Effekte einer Mischung von Viehhaltung und Ackerbau, Integration von Blühstreifen und Bäumen, Wasser- und Bodenschutz und vieles mehr nehmen mit jeder Maßnahme zu, während negative Auswirkungen kaum zu finden sind. Die jetzt in der Fachzeitschrift Science veröffentlichte Studie enthält nach Ansicht von Prof. Dr. Ingo Grass von der Universität Hohenheim und seiner Kollegin Prof. Dr. Laura Vang Rasmussen von der Universität Kopenhagen

weiter lesen...


23.04.2024

BN Naturschutz will mit neuer Position zum Wolf einen Schritt auf die Alm- und Alpbauern zugehen

Mit einem neuen Positionspapier zum Thema "Weidetierhaltung und Wolf im Alpenraum" will der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) „einen Schritt auf die Alm- und Alpbauern zugehen und zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen“, in bestimmten Fällen sollten Wölfe leichter entnommen werden. Der Herdenschutz auf den Almen und Alpen ist nach Ansicht des BN aufgrund der naturräumlichen Gegebenheiten und der Beweidungsstruktur erschwert und zum Teil unzumutbar. Gleichzeitig legen Erfahrungen aus anderen Ländern nahe, dass es auch ohne Herdenschutzmaßnahmen aufgrund ihrer Wehrhaftigkeit wenig Risse an über einjährigen Rindern geben wird. Auf dieser Basi

weiter lesen...


23.04.2024

NGT-Pflanzen: EFSA übersah extrem wirkungsvolle und risikoreiche Anwendungen

Bei der Bewertung von Pflanzen aus Neuer Gentechnik (NGT) hat die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA äußerst wirkungsvolle und risikobehaftete Anwendungen übersehen. Darauf weist Testbiotech hin und nennt das „besonders besorgniserregend, weil die EFSA dafür verantwortlich ist, die EU über die möglichen Risiken von NGT-Pflanzen korrekt zu informieren.“ Sind die EFSA-Berichte nicht korrekt oder irreführend, kann dies zu Fehlern bei der Gesetzgebung führen und schwere Folgen für den Schutz von Mensch und Umwelt haben. Wie mehrere Publikationen laut Testbiotech zeigen, ist die Gen-Schere CRISPR/Cas höchst effektiv beim Ausknipsen (Knock-out) von Gene

weiter lesen...


23.04.2024

Exportstopp für in der EU verbotene Pestizide schadet der europäischen Wirtschaft nicht und kommt Drittländern zugute

Es ist ein fester Bestandteil des Geschäftsmodells der Chemieindustrie, in der EU verbotene Pestizide in andere Teile der Welt, wo ein solches Verbot nicht existiert, zu exportieren. Laut einem jetzt vom Pestizid-Aktions-Netzwerk (PAN) veröffentlichten Bericht, der von einer Koalition zivilgesellschaftlicher Organisationen in Auftrag gegeben wurde, würde ein europäischer Ausfuhr-Stopp von solchen in der EU verbotenen Pestiziden weder zu dem von Pestizidherstellern propagierten Verlust von mehreren tausend Arbeitsplätzen führen noch die Wirtschaft in Europa belasten. Ein solcher Exportstopp würde sich laut PAN im Gegenteil positiv auf die Gesundheit der

weiter lesen...


18.04.2024

AbL: Unsere bäuerliche Stimme für ein vielfältiges und gerechtes Europa!

Am 17. April, dem Internationalen Tag des bäuerlichen Widerstands, hat die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) mit Blick auf die am 9. Juni stattfindende EU-Wahl in einem Positionspapier alle Wahlberechtigten dazu aufgerufen, ihre Stimmen für ein vielfältiges und gerechtes Europa einzusetzen. Dazu erklärt Xenia Brand, Bundesgeschäftsführerin der AbL: „Die Europawahl am 9. Juni ist für die Zukunft unserer Höfe sehr wichtig, da viele wichtige agrarpolitische Entscheidungen europäisch getroffen werden. Wir brauchen europaweit viele und vielfältige Höfe und Bäuerinnen und Bauern mit ihrem Wissen und Können: für eine krisenfeste regionale

weiter lesen...


18.04.2024

CDU und Sächsischer Bauernverband mit "Ehrenpreis Landgrabber des Jahres 2024“ ausgezeichnet

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) Mitteldeutschland zeichnete heute den Sächsischen Landesbauernverband (SLB) und die sächsische CDU mit dem AbL-"Ehrenpreis Landgrabber des Jahres 2024" aus. Der Grund ist das aktive Verhindern eines sächsischen Agrarstrukturgesetzes, welches ansonsten heute durch den Landwirtschaftsausschuss zur finalen Abstimmung an den Landtag überwiesen worden wäre. Das Agrarstrukturgesetz hätte ab diesem Jahr kapitalstarke Konzerne wirksam darin begrenzt mittels Share Deals sächsische Landwirtschaftsbetriebe und deren Flächen aufzukaufen. Der Preis hat die Form eines Steigbügels und steht symbolisch für die St

weiter lesen...


18.04.2024

IG Nachbau: Setzen Pflanzenzüchter auf Konfrontation gegenüber den Bauern?

Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 28. November 2023 („Erntegut-Entscheidung“, X ZR 70/22) gegen einen Landhändler berichten landwirtschaftliche Medien, dass der Landhandel Überprüfungen der Herkunft beim Ankauf von Getreide vornehmen soll. Die Interessengemeinschaft gegen die Nachbaugesetze und Nachbaugebühren (IG Nachbau) sieht in der geplanten Umsetzung durch den Bund der Deutschen Pflanzenzüchter (BDP) und das im Auftrag der Pflanzenzüchter handelnde Inkassounternehmen Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) eine Intensivierung der Ausforschung der Landwirte über ihren An- und Nachbau (Wiederaussaat der eigenen Ernte) von Ackerfrüchten mit

weiter lesen...


17.04.2024

Politischer Handlungsdruck für nachhaltige Perspektiven auf Höfen

In ersten Reaktionen nach dem Treffen der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) mit Bundeskanzler Olaf Scholz in der vergangenen Woche ist von ZKL-Mitgliedern wie der AbL, dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM), dem Tierschutzbund und dem Bauernverband (DBV) von einem “zuhörenden Kanzler“ die Rede, von „unmittelbarem Handlungsbedarf“ und „ersten dringenden Schritten“. AbL: Wir brauchen dringend faire, kostendeckende Erzeugerpreise Xenia Brand, AbL-Bundesgeschäftsführerin und Vertreterin in der ZKL, zieht eine erste Bilanz des Termins: „Der agrarpolitische Handlungsdruck ist immens. Für umsetzbare Lösungen ist ein gesellschaftlicher K

weiter lesen...


17.04.2024

Neues von Tierhaltung und Fleischmarkt

Marktbeobachtungen von Hugo Gödde +++ Konkurrenz im Schweinefleischexport nicht zu gewinnen ++ Tierwohl im Einzelhandel im Kommen ++ Wiesenhof stellt Hähnchen um auf mehr Tierwohl ++ CMA-Revival als Branchenkommunikation Fleisch? ++ Ringelschwanzprämie in Niedersachsen läuft aus   Globaler Konkurrenzkampf um Schweinefleisch nicht zu gewinnen Die Produktionskosten in den Schweinebetrieben laufen weltweit auseinander. Für die teure deutsche Erzeugung sind die Chancen, auf dem Weltmarkt eine starke Position zu erringen, eher gesunken – selbst wenn der Export nach China nach der Kanzlerreise wieder aufgenommen werden könnte. Nach Berechnu

weiter lesen...


17.04.2024

Milchpreis hinkt der aktuellen Entwicklung hinterher

Laut der vierteljährlich aktualisierten Kostenstudie des Büros für Agrarsoziologie und Landwirtschaft (BAL) betragen die Produktionskosten im deutschen Milchsektor – mit aktuellem Stand Januar 2024 – 47,66 ct/kg. Demgegenüber bewegt sich der durchschnittliche Auszahlungspreis auf einem Niveau von 43,92 ct/kg. Somit sind in diesem Zeitraum nur 92 Prozent der Produktionskosten gedeckt. „Nur noch“ 8 Prozent Kostenunterdeckung wertet der Vorstandsvorsitzende der MEG Milch Board Frank Lenz als durchaus positives Ergebnis. Die Milchauszahlungspreise ziehen wieder an. Er stellt fest: „Milch bleibt gefragt. Zwar sind saisonal steigende Milchmengen zu beobachte

weiter lesen...


17.04.2024

Erfolg bei BVVG-Flächen: Gemeinwohl statt Ausverkauf!

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) begrüßt die Entscheidung zur dauerhaften Verpachtung der BVVG-Flächen nach Gemeinwohlkriterien. Nach langen Verhandlungen haben das Bundesministerium der Finanzen (BMF), das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie die fünf ostdeutschen Bundesländer einstimmig die neuen Grundsätze für das Flächenmanagement der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) beschlossen. Von nun an werden die BVVG-Flächen bis auf wenige Ausnahmen dauerhaft nicht mehr privatisiert und stattdessen nach nachhaltigen und agrarstrukturellen Kriterien verpachtet. Die Flächen werden auf Grundlage ein

weiter lesen...


17.04.2024

Europaweite Studie: Investitionen in strukturschwache Regionen wirken gegen rechtspopulistische Parteien

Öffentliche Investitionen in die Entwicklung strukturschwacher Regionen reduzieren die Unterstützung für rechtspopulistische Parteien. Dies zeigen aktuelle Forschungsergebnisse des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Untersucht wurde der Einfluss europäischer Regionalförderung auf die Ergebnisse bei Europawahlen. In geförderten Regionen sank der Stimmanteil rechtspopulistischer Parteien im Durchschnitt um 15 bis 20 Prozent oder 2 bis 3 Prozentpunkte. Gleichzeitig stieg das Vertrauen in demokratische Institutionen, während die Unzufriedenheit mit der Europäischen Union (EU) abnahm. „Vor den Europawahlen im Juni befinden sich rechtspopulistische

weiter lesen...


17.04.2024

Saatgutüberwachung verstärken und Wahlfreiheit auch bei neuer Gentechnik sichern!

„Saatgutüberwachung verstärken und Wahlfreiheit auch bei neuer Gentechnik sichern“, das fordern Greenpeace, die Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit (IG Saatgut) und Bioland von den Bundesländern und der Bundesregierung anlässlich der Ergebnisse der Saatgutkontrollen der Bundesländer. In den Kontrollen von Saatgut auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO) haben die zuständigen Länderbehörden im Jahr 2023 in keiner der insgesamt 818 beprobten Saatgutpartien Verunreinigungen nachgewiesen. Dies ist erfreulich, da in vergangenen Jahren wiederholt vor allem bei Mais Verunreinigungen mit GVO festgestellt worden waren. Allerdings wur

weiter lesen...


16.04.2024

Patente blockieren die Züchtung von Tomaten mit Resistenz gegen Virus

Eine aktuelle Recherche von Keine Patente auf Saatgut! zeigt, wie die CRISPR/Cas Technologie dazu verwendet wird, um exklusive Kontrolle über konventionell gezüchtete Tomaten zu erlangen: Mehr als 20 internationale Patentanmeldungen auf Tomaten mit einer Resistenz gegen das aggressive Tomato Brown Rugose Fruit Virus (ToBRFV oder TBRFV also ‚Jordan-Virus‘) sind derzeit anhängig. Die Patentanträge beanspruchen Pflanzen mit und ohne den Einsatz von Gentechnik und können die Arbeit europäischer Züchter*innen schwer beeinträchtigen oder blockieren. Die Patente wurden von 10 Firmen beantragt, darunter BASF, Bayer, Rijk Zwaan und Syngenta. Mehrere natürlic

weiter lesen...


16.04.2024

Feldversuche mit Pflanzen aus Neuer Gentechnik

In Italien soll dieses Jahr ein erster europäischer Freisetzungsversuch mit Reis aus Neuer Gentechnik (NGT) stattfinden. Die Pflanzen sollen resistent gegen den Reisbrandpilz Pyricularia oryzae sein, der zu Ernteausfällen führt. Auch in einigen anderen europäischen Ländern wie Belgien, Großbritannien, Schweden und der Schweiz sind laut einer Mitteilung des Instituts für unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie Testbiotech Freisetzungen mit NGT-Pflanzen geplant oder bereits in der Durchführung. Die Genkombination des NGT-Reis unterscheidet sich von Reis aus konventioneller Züchtung: Die gentechnischen Veränderungen betreffen drei Gene, die

weiter lesen...


11.04.2024

Arbeitsgruppe aus ZKL und Borchert-Kommission schlägt Mehrwertsteuerlösung zur Tierwohlfinanzierung vor

Verschiedenen Medienberichten zufolge (u.a. AGRA Europe, BILD-Zeitung, top agrar, taz) hat eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) und der Borchert-Kommission (Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung) einen Vorschlag für eine langfristige Tierwohlfinanzierung vorgelegt. Demnach spricht sich die Arbeitsgruppe im Vorfeld des heutigen Gesprächs mit Bundeskanzler Olaf Scholz für eine schrittweise Anhebung der ermäßigten Mehrwertsteuer auf tierische Produkte aus. Eine solche Anhebung sei “vergleichsweise einfach, weil kein neues Politikinstrument geschaffen, sondern lediglich ein Steuersatz einer bestehenden Steuer angepasst

weiter lesen...


Sie sehen Artikel 1 bis 20 von 3139

Kostenloser Nachrichtenbrief

Kontakt

Bahnhofstraße 31
59065 Hamm

Email: verlag@bauernstimme.de
Telefon: 02381-49-22-88
Telefax: 02381-49-22-21

Lesen Sie auch Artikel der Bauernstimme

25.04.2024

Was ist eigentlich in Brüssel los? Wer zurzeit die Agrarmedi