18.04.2024

AbL: Unsere bäuerliche Stimme für ein vielfältiges und gerechtes Europa!

Am 17. April, dem Internationalen Tag des bäuerlichen Widerstands, hat die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) mit Blick auf die am 9. Juni stattfindende EU-Wahl in einem Positionspapier alle Wahlberechtigten dazu aufgerufen, ihre Stimmen für ein vielfältiges und gerechtes Europa einzusetzen. Dazu erklärt Xenia Brand, Bundesgeschäftsführerin der AbL: „Die Europawahl am 9. Juni ist für die Zukunft unserer Höfe sehr wichtig, da viele wichtige agrarpolitische Entscheidungen europäisch getroffen werden. Wir brauchen europaweit viele und vielfältige Höfe und Bäuerinnen und Bauern mit ihrem Wissen und Können: für eine krisenfeste regionale

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18.04.2024

CDU und Sächsischer Bauernverband mit "Ehrenpreis Landgrabber des Jahres 2024“ ausgezeichnet

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) Mitteldeutschland zeichnete heute den Sächsischen Landesbauernverband (SLB) und die sächsische CDU mit dem AbL-"Ehrenpreis Landgrabber des Jahres 2024" aus. Der Grund ist das aktive Verhindern eines sächsischen Agrarstrukturgesetzes, welches ansonsten heute durch den Landwirtschaftsausschuss zur finalen Abstimmung an den Landtag überwiesen worden wäre. Das Agrarstrukturgesetz hätte ab diesem Jahr kapitalstarke Konzerne wirksam darin begrenzt mittels Share Deals sächsische Landwirtschaftsbetriebe und deren Flächen aufzukaufen. Der Preis hat die Form eines Steigbügels und steht symbolisch für die St

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18.04.2024

IG Nachbau: Setzen Pflanzenzüchter auf Konfrontation gegenüber den Bauern?

Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 28. November 2023 („Erntegut-Entscheidung“, X ZR 70/22) gegen einen Landhändler berichten landwirtschaftliche Medien, dass der Landhandel Überprüfungen der Herkunft beim Ankauf von Getreide vornehmen soll. Die Interessengemeinschaft gegen die Nachbaugesetze und Nachbaugebühren (IG Nachbau) sieht in der geplanten Umsetzung durch den Bund der Deutschen Pflanzenzüchter (BDP) und das im Auftrag der Pflanzenzüchter handelnde Inkassounternehmen Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) eine Intensivierung der Ausforschung der Landwirte über ihren An- und Nachbau (Wiederaussaat der eigenen Ernte) von Ackerfrüchten mit

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17.04.2024

Politischer Handlungsdruck für nachhaltige Perspektiven auf Höfen

In ersten Reaktionen nach dem Treffen der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) mit Bundeskanzler Olaf Scholz in der vergangenen Woche ist von ZKL-Mitgliedern wie der AbL, dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM), dem Tierschutzbund und dem Bauernverband (DBV) von einem “zuhörenden Kanzler“ die Rede, von „unmittelbarem Handlungsbedarf“ und „ersten dringenden Schritten“. AbL: Wir brauchen dringend faire, kostendeckende Erzeugerpreise Xenia Brand, AbL-Bundesgeschäftsführerin und Vertreterin in der ZKL, zieht eine erste Bilanz des Termins: „Der agrarpolitische Handlungsdruck ist immens. Für umsetzbare Lösungen ist ein gesellschaftlicher K

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17.04.2024

Neues von Tierhaltung und Fleischmarkt

Marktbeobachtungen von Hugo Gödde +++ Konkurrenz im Schweinefleischexport nicht zu gewinnen ++ Tierwohl im Einzelhandel im Kommen ++ Wiesenhof stellt Hähnchen um auf mehr Tierwohl ++ CMA-Revival als Branchenkommunikation Fleisch? ++ Ringelschwanzprämie in Niedersachsen läuft aus   Globaler Konkurrenzkampf um Schweinefleisch nicht zu gewinnen Die Produktionskosten in den Schweinebetrieben laufen weltweit auseinander. Für die teure deutsche Erzeugung sind die Chancen, auf dem Weltmarkt eine starke Position zu erringen, eher gesunken – selbst wenn der Export nach China nach der Kanzlerreise wieder aufgenommen werden könnte. Nach Berechnu

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17.04.2024

Milchpreis hinkt der aktuellen Entwicklung hinterher

Laut der vierteljährlich aktualisierten Kostenstudie des Büros für Agrarsoziologie und Landwirtschaft (BAL) betragen die Produktionskosten im deutschen Milchsektor – mit aktuellem Stand Januar 2024 – 47,66 ct/kg. Demgegenüber bewegt sich der durchschnittliche Auszahlungspreis auf einem Niveau von 43,92 ct/kg. Somit sind in diesem Zeitraum nur 92 Prozent der Produktionskosten gedeckt. „Nur noch“ 8 Prozent Kostenunterdeckung wertet der Vorstandsvorsitzende der MEG Milch Board Frank Lenz als durchaus positives Ergebnis. Die Milchauszahlungspreise ziehen wieder an. Er stellt fest: „Milch bleibt gefragt. Zwar sind saisonal steigende Milchmengen zu beobachte

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17.04.2024

Erfolg bei BVVG-Flächen: Gemeinwohl statt Ausverkauf!

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) begrüßt die Entscheidung zur dauerhaften Verpachtung der BVVG-Flächen nach Gemeinwohlkriterien. Nach langen Verhandlungen haben das Bundesministerium der Finanzen (BMF), das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie die fünf ostdeutschen Bundesländer einstimmig die neuen Grundsätze für das Flächenmanagement der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) beschlossen. Von nun an werden die BVVG-Flächen bis auf wenige Ausnahmen dauerhaft nicht mehr privatisiert und stattdessen nach nachhaltigen und agrarstrukturellen Kriterien verpachtet. Die Flächen werden auf Grundlage ein

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17.04.2024

Europaweite Studie: Investitionen in strukturschwache Regionen wirken gegen rechtspopulistische Parteien

Öffentliche Investitionen in die Entwicklung strukturschwacher Regionen reduzieren die Unterstützung für rechtspopulistische Parteien. Dies zeigen aktuelle Forschungsergebnisse des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Untersucht wurde der Einfluss europäischer Regionalförderung auf die Ergebnisse bei Europawahlen. In geförderten Regionen sank der Stimmanteil rechtspopulistischer Parteien im Durchschnitt um 15 bis 20 Prozent oder 2 bis 3 Prozentpunkte. Gleichzeitig stieg das Vertrauen in demokratische Institutionen, während die Unzufriedenheit mit der Europäischen Union (EU) abnahm. „Vor den Europawahlen im Juni befinden sich rechtspopulistische

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17.04.2024

Saatgutüberwachung verstärken und Wahlfreiheit auch bei neuer Gentechnik sichern!

„Saatgutüberwachung verstärken und Wahlfreiheit auch bei neuer Gentechnik sichern“, das fordern Greenpeace, die Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit (IG Saatgut) und Bioland von den Bundesländern und der Bundesregierung anlässlich der Ergebnisse der Saatgutkontrollen der Bundesländer. In den Kontrollen von Saatgut auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO) haben die zuständigen Länderbehörden im Jahr 2023 in keiner der insgesamt 818 beprobten Saatgutpartien Verunreinigungen nachgewiesen. Dies ist erfreulich, da in vergangenen Jahren wiederholt vor allem bei Mais Verunreinigungen mit GVO festgestellt worden waren. Allerdings wur

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16.04.2024

Patente blockieren die Züchtung von Tomaten mit Resistenz gegen Virus

Eine aktuelle Recherche von Keine Patente auf Saatgut! zeigt, wie die CRISPR/Cas Technologie dazu verwendet wird, um exklusive Kontrolle über konventionell gezüchtete Tomaten zu erlangen: Mehr als 20 internationale Patentanmeldungen auf Tomaten mit einer Resistenz gegen das aggressive Tomato Brown Rugose Fruit Virus (ToBRFV oder TBRFV also ‚Jordan-Virus‘) sind derzeit anhängig. Die Patentanträge beanspruchen Pflanzen mit und ohne den Einsatz von Gentechnik und können die Arbeit europäischer Züchter*innen schwer beeinträchtigen oder blockieren. Die Patente wurden von 10 Firmen beantragt, darunter BASF, Bayer, Rijk Zwaan und Syngenta. Mehrere natürlic

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16.04.2024

Feldversuche mit Pflanzen aus Neuer Gentechnik

In Italien soll dieses Jahr ein erster europäischer Freisetzungsversuch mit Reis aus Neuer Gentechnik (NGT) stattfinden. Die Pflanzen sollen resistent gegen den Reisbrandpilz Pyricularia oryzae sein, der zu Ernteausfällen führt. Auch in einigen anderen europäischen Ländern wie Belgien, Großbritannien, Schweden und der Schweiz sind laut einer Mitteilung des Instituts für unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie Testbiotech Freisetzungen mit NGT-Pflanzen geplant oder bereits in der Durchführung. Die Genkombination des NGT-Reis unterscheidet sich von Reis aus konventioneller Züchtung: Die gentechnischen Veränderungen betreffen drei Gene, die

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11.04.2024

Arbeitsgruppe aus ZKL und Borchert-Kommission schlägt Mehrwertsteuerlösung zur Tierwohlfinanzierung vor

Verschiedenen Medienberichten zufolge (u.a. AGRA Europe, BILD-Zeitung, top agrar, taz) hat eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) und der Borchert-Kommission (Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung) einen Vorschlag für eine langfristige Tierwohlfinanzierung vorgelegt. Demnach spricht sich die Arbeitsgruppe im Vorfeld des heutigen Gesprächs mit Bundeskanzler Olaf Scholz für eine schrittweise Anhebung der ermäßigten Mehrwertsteuer auf tierische Produkte aus. Eine solche Anhebung sei “vergleichsweise einfach, weil kein neues Politikinstrument geschaffen, sondern lediglich ein Steuersatz einer bestehenden Steuer angepasst

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10.04.2024

Offener Brief an Kanzler Scholz: Zeit für einen Systemwechsel!

In einem offenen Brief appellieren LsV Deutschland, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Bundesverband deutscher Milchviehhalter (BDM), MEG Milch Board, Freie Bauern und European Milk Board (EMB) an Bundeskanzler Scholz, den Art. 148 der gemeinsamen Marktorganisation (GMO) endlich anzuwenden. Da die Ressortabstimmung des vorliegenden BMEL-Entwurfs hakt, muss Bundeskanzler Scholz die Stärkung der Milcherzeuger jetzt zur Chefsache machen. Nachfolgend der Brief im Wortlaut. Zu Jahresbeginn sind viele Bäuerinnen und Bauern mit ihren Demonstrationen auf der Straße gewesen, weil Ansprüche und Markterträge nicht mehr zusammenpassen. Erklärt

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10.04.2024

Discounter mit Tierwohl-Tempo – Bauern zögern und zweifeln, aber großes Förderinteresse

Marktbeobachtungen von Hugo Gödde +++ Die Discounter erhöhen beim Tierwohl den Druck und geben sogar noch extra Gas. Ab sofort bietet Aldi Süd Rindfleisch nur noch aus den höheren Haltungsformen (HF) 3 (Laufhof) und 4 (Weidehaltung oder Bio) an und zwar nur mit deutscher Herkunft. Zuvor hatte der Discounter bereits Trinkmilch und Putenfrischfleisch komplett auf HF 3 und mehr umgestellt, weil Tierwohlware immer beliebter wird, wie es aus Mülheim, dem Stammsitz des führenden Discounters heißt. Damit werde das Ziel im „Aldi-Haltungsversprechen“, bis 2030 komplett auf höheres Tierwohl umzustellen, schon sechs Jahren früher erreicht. Fleisch aus deutsche

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10.04.2024

Statt Abschuss ein Gerichtsbeschluss - Aktionsbündnis verlässt „Dialogforum Wolf“

In Niedersachsen haben die Mitgliedsverbände des Aktionsbündnisses aktives Wolfsmanagement nach einer Videokonferenz des „Dialogforums Weidetierhaltung und Wolf“ mit Umweltminister Christian Meyer angekündigt, die dortige Mitarbeit ruhen zu lassen. Verständnis dafür zeigt Ottmar Ilchmann, der Vorsitzende der AbL-Niedersachsen, die dem Aktionsbündnis nicht angehört, jedoch gemeinsam mit Vertreter:innen des Naturschutzes, der Wissenschaft und kommunalen Akteuren Mitglied in dem im letzten Jahr von der Landesregierung respektive dem Umweltministerium initiierten Dialogforum ist. Ein Streitpunkt: Zu den vom Umweltministerium verkündeten „Schnellabschüssen“

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10.04.2024

AbL-Aktion: Bio-Händler Dennree zum „Landgrabber des Jahres 2024“ gekürt

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) Mitteldeutschland hat den Bio-Händler Dennree zum „Landgrabber des Jahres 2024" gekürt. Die Preisverleihung fand flankiert von Traktoren vor einer Denns BioMarkt-Filiale in der Dresdener Neustadt statt. Zu Beginn des Jahres hatte Dennree die Agrargenossenschaft Großzöbern im Vogtland gekauft und bewirtschaftet nun über 6000 ha Land. Die AbL vergibt den Preis seit 2019. Sie macht damit auf die Bedrohung der bestehenden Landwirtschaftsbetriebe durch die Konkurrenz durch außerlandwirtschaftliche Großkonzerne aufmerksam. Anlässlich der Verleihung des Preises erklärt Anne Neuber, Geschäftsführerin d

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09.04.2024

USA: Gentech-Kastanie floppt im Feldversuch

Seit über zwanzig Jahren soll die Agro-Gentechnik die vom Aussterben bedrohte Amerikanische Esskastanie retten. Doch in Anbauversuchen waren die Gentech-Kastanien nicht so pilzresistent und gesund wie erwartet. Die Ursachenforschung zeigte exemplarisch, was bei gentechnischen Eingriffen alles schiefgehen kann. Im Dezember 2023 teilte die Stiftung zur Rettung der Amerikanischen Kastanie (The American Chestnut Foundation, TACF) mit, dass sie die Entwicklung der gentechnisch veränderten (gv) Amerikanischen Kastanie Darling 58 einstellen werde. Aufgrund erheblicher Leistungseinschränkungen sei sie nicht geeignet, die amerikanischen Kastanienwälder wiede

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08.04.2024

Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch sinkt auf unter 52 Kilogramm

Der langfristige Trend zu einem geringeren Fleischverzehr in Deutschland setzt sich laut einer Mitteilung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) auch 2023 fort. Auf Basis neuer Berechnungen sank nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch im Jahr 2023 um 430 Gramm auf nunmehr 51,6 Kilogramm. Laut einer Mitteilung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) haben die Verbraucher:innen in den Montane Januar und Februar wieder etwas mehr Fleisch gekauft als in den Vergleichsmonaten des Vorjahres. Den größten prozentualen Rückgang verzeichnen laut BLE Rind- und Kalbfl

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04.04.2024

Entwurf nachbessern für bessere Markstellung der Milcherzeuger

Der Entwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) zur Anwendung des Art. 148er der gemeinsamen Marktorganisation (GMO) der EU befindet sich seit Ende März in der Ressortabstimmung. Die Verbände MEG Milch Board, LsV Deutschland, AbL, BDM und EMB begrüßen und unterstützen, dass das BMEL den Art. 148 endlich anwenden will, da die Vorgängerregierung diesen notwendigen Schritt versäumt hat. Allerdings sind die Verbände enttäuscht von der noch viel zu unklaren und in Teilen unwirksamen Ausgestaltung dieses Entwurfs und fordern Nachbesserungen. In der Analyse sind sich sowohl die Verbände als auch der Bauernverband und die Milchindustrie einig, dass

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04.04.2024

Milchkonzern DMK im Krisenmodus: Preiskrise, Strukturkrise = Bauernabwanderung

Marktbeobachtungen von Hugo Gödde +++ „Ich wollte nicht mehr an die Molkerei mit den niedrigsten Auszahlungspreisen liefern,“ so begründete Antonius Tillmann auf der AbL-Milchtagung Anfang März den Austritt aus „seiner“ Molkereigenossenschaft DMK (Deutsches Milchkontor, Bremen). Das war ihm sicherlich nicht leichtgefallen. Schließlich ist er als Bezirksvorsitzender des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes sozusagen der Bauernpräsident von Ostwestfalen-Lippe. Aber das genossenschaftliche Unternehmen, das sich „DMK-Group“ nennt, sei zu groß und unübersichtlich geworden, um noch Einfluss nehmen zu können. Dramatischer Aderlass Damit steht

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